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„Wohnen möchte man hier nicht“

Der Kinderspielplatz ist schon fertig. Er steht zwischen den beiden neuen Gebäuden, in denen 150 Flüchtlinge bis zum Abschluss ihres Verfahrens untergebracht werden können. − Foto: Ehm-Klier

Noch gehen die Handwerker ein und aus in den beiden neuen Häusern der Kreis-Wohnungsbaugenossenschaft (KWG) an der Passauer Straße. Innerhalb eines knappen Jahres entstanden hier zwei Zweck-Gebäude für 150 Flüchtlinge.

Als sich das Gremium vor der Aufsichtsratssitzung der Kreiswohnungsbau unter Leitung des Vorsitzendem und Landrat Franz Meyer den Neubau anschaute, wurde festgestellt, dass es sich um gelungene Bauten handelt, die Architekt Leonhard Maier (Maier + Maier, Vilshofen) konzipiert hat. Aber Luxus gibt es nicht, nur den aktuellen Baustandard, „wohnen möchte man hier nicht“, betonte Stefan Schmidbauer, Geschäftsführer der Kreis-Wohnungsbau die realisierte Zweckmäßigkeit, die 2,8 Millionen Euro gekostet hat. Es handle sich nicht um Wohnungen, sondern um eine Gemeinschaftsunterkunft, wurde mehrfach betont.

(aus PNPonline)

Pläne der Kreiswohnungsbau vorgestellt

Zwei neue Wohnblöcke mit günstigen Wohnungen plant die Kreiswohnungsbau an der Passauer Straße. Zunächst werden 24 Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Balkonen gebaut. Im vorderen Bereich steht bereits die Unterkunft für Asylbewerber. −Entwurf: Maier+Maier Architekten

Wohnblöcke mit 44 Wohnungen auf 3500 Quadratmetern Fläche dazu 70 Parkplätze am Ortseingang von Fürstenzell – alles zum günstigen Preis, denn es handelt sich um sozialen Wohnungsbau. Dem Haupt- und Bauausschuss gefielen die Pläne der Kreiswohnungsbau. Sie zeigte, wo die Gebäude an der Passauer Straße entstehen sollen.
„Der Zustand jetzt ist katastrophal“, sagte Bürgermeister Manfred Hammer bei der jüngsten Haupt- und Bauausschusssitzung und erinnerte so an den Zustand der baufälligen Wohnungen. Die Blöcke werden abgerissen und neu gebaut, „das sind Wohnungen in bester Lage“, fand der Bürgermeister. An der Passauer Straße wird bereits gebaut. Einer der Kreiswohnungsbau-Blöcke ist bereits weg, es entsteht eine Unterkunft für etwa 150 Flüchtlinge, die im April fertig werden soll. Der Markt habe von Anfang an darauf Wert gelegt, dass die Kreiswohnungsbau auch bezahlbare Wohnungen „für alle Bürger“, wie Hammer noch einmal betonte, bauen wird. Und das wird nun in Angriff genommen. Architekt Leonhard Maier vom Büro Maier und Maier Architekten in Vilshofen stellte dem Haupt- und Bauausschuss vor, was auf dem Gelände an der Passauer Straße entstehen soll.

(aus PNPonline)

Gerätehaus: Gemeinderat stimmt für Variante 2

In der Sitzung am Montag hat sich der Gemeinderat Wallerfing einstimmig dafür entschieden, beim Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses die von den Planern vorgeschlagene Variante 2 umzusetzen. Insgesamt umfasst diese einen umbauten Raum von 2995 Kubikmetern auf einer Flächen von 653 Quadratmetern.

Die beiden Planer Leonhard und Tobias Maier stellten den Gemeinderäten die zum ersten Entwurf überarbeitete Variante vor. Zudem diskutierte der Gemeinderat mit Jürgen Pünner vom gleichnamigen Technikbüro aus Tittling über das im Gebäude unterzubringende Heizsystem. Letztlich stellte sich heraus, dass eine Pelletheizung die zweckmäßigste und wirtschaftlichste Lösung darstellt.

(aus PNPonline)

Plan für neuen Kindergarten steht schon

Dem Bauausschuss wurden am Montag zwei Varianten für das neue Kinderhaus in Sandbach vorgestellt – hier der favorisierte ebenerdige Bau mit flach geneigtem Pultdach. Die Gruppen hätten direkten Zugang zum 1200 Quadratmeter großen Garten (jetzt 580). − Foto: Rücker

Monatelang zog sich die Diskussion hin, ob der Kindergarten in Sandbach noch den Anforderungen genügt, doch jetzt geht es Schlag auf Schlag. Vor acht Wochen stellte Architekt Tobias Maier ein Sanierungskonzept vor, vor vier Wochen kam die plötzliche Wende und es wurde einstimmig beschlossen, einen neuen Kindergarten zu bauen, und wieder vier Wochen später liegt ein fertiger Plan vor. 1,5 Millionen Euro wird der Neubau kosten. Brutto und ohne Grundstückskauf.

Der neue Kindergarten soll auf der gegenüberliegenden Straßenseite des bestehenden Kindergartens errichtet werden. Auf dem Grundstück steht ein altes Haus, das abgerissen wird (Kosten 30000 Euro). Architekt Tobias Maier hatte die Pläne für eine Sanierung des Kindergartens kostenlos erstellt. Das Engagement wurde belohnt. Maier erhielt den Auftrag, den neuen Kindergarten zu planen. Am Montag stellte er den Stadträten im Bauausschuss zwei Varianten vor.

(aus PNPonline)


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